Die Wohnung durch eine Badsanierung schöner gestalten

Das Badezimmer dient in vielen Wohnungen längst nicht mehr als rein funktionale Nasszelle. Vielmehr stellt es eine kleine Wohlfühl-Oase, welche die Flucht vom Alltag ermöglicht, dar. Damit sich Wohnungseigentümer in ihrem Bad rundum wohlfühlen, entscheiden sie sich beispielsweise für eine Badsanierung. Im Zuge der Arbeiten entfernen sie veraltete Armaturen und unmoderne Fliesen. Anschließend erstrahlt das Badezimmer im neuen Glanz.

Durch eine Badsanierung die Wohnung schöner gestalten

Kommt es zu einer Sanierung des Badezimmers, wirkt sich dies auf die gesamte Wohnung aus. Durch ein schönes, modernes Bad steigt die Wohlfühl-Atmosphäre. Auf die Weise entwickeln sich die eigenen vier Wände zu einem angenehmen Rückzugsort. Damit die Badsanierung glückt, gibt es mehrere Schritte zu beachten. Im Vorfeld lohnt es sich für die Wohnungseigentümer, die Arbeiten sowie das nötige Budget zu planen. Gehen sie wohlüberlegt an die Sanierung heran, profitieren sie im besten Fall von einem reibungslosen Ablauf ohne Komplikationen.

In der Regel erweist sich die Badsanierung als großes Bauprojekt, das eine Menge Zeit in Anspruch nimmt. Daher gilt es, sich vor Beginn der Arbeiten auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Schließlich bedeutet die Sanierung, dass der Zugang zum Badezimmer für mehrere Wochen beschränkt ist. Zusätzlich rechnen die Auftraggeber mit Stress und Baulärm, der die Entspannung in der eigenen Wohnung beeinträchtigt.

Um die Unannehmlichkeit schnell hinter sich zu bringen, entscheiden sich einige Wohnungseigentümer für eine eilige Badsanierung. Jedoch erhöht sich dadurch das Risiko des Baupfuschs. Schlimmstenfalls fallen wenige Jahre später erneut große Reparaturen und somit enorme Kosten an.

Was gibt es bei der Badsanierung zu beachten?

Um durch eine Badsanierung die Wohnung schöner zu gestalten, hilft zunächst ein Sanierungsplan. In diesem halten die Wohnungseigentümer das Ziel der Sanierungsarbeiten fest. Beispielsweise beschreiben sie, wie sie sich ihr neues Badezimmer vorstellen. Ebenfalls beschaffen sie sich eine Übersicht über den Zustand aller Installationen und des Mobiliars. Um unnötige Ausgaben zu vermeiden, überdenken die Auftraggeber die Notwendigkeit der geplanten Änderungen. Dafür stellen sie sich diese Fragen:

  • Was soll im Bad verändert werden und warum?
  • Welche Einrichtungsgegenstände oder Neuanschaffungen sind verzichtbar?
  • Welche Ablageflächen brauche ich?
  • Wie hoch erweist sich das zur Verfügung stehende Budget?

Steht der Sanierungsplan, holen die Wohnungsbesitzer Informationen über die richtigen Dienstleister ein. Des Weiteren hilft es, sich einen Überblick über Fliesen- und Badeinrichtungspreise zu verschaffen. Bei der Badsanierung kommt es darauf an, dass das Ergebnis den individuellen Anforderungen entspricht. Daher bietet das neue Badezimmer gleichzeitig Bedienkomfort sowie optische Reize.

Im Schnitt erfolgt die Sanierung des Bads im Abstand von 20 Jahren. Daher empfiehlt sich ein zeitloses Design, das die Eigentümer an verschiedene Stile anpassen können. Damit sie sich lange Zeit an ihrem neuen Badezimmer erfreuen, eignen sich Materialien in dezenten Farben. Auf die Weise werten austauschbare Einrichtungsgegenstände den Raum auf.

Schönheit und Funktionalität im Badezimmer vereint

In vielen Haushalten fungiert das Bad als kleine Wellness-Oase. Dennoch handelt es sich vorrangig um ein funktionales Zimmer. Daher steht bei den Sanierungsarbeiten die Praktikabilität von Einrichtung und Platzangebot an erster Stelle. Neben einem angenehmen Lichtkonzept brauchen die Wohnungsbesitzer ausreichend Platz für die charakteristischen Badaccessoires. Zudem eignen sich Abstellflächen für Pflegeprodukte und Kosmetik.

Bei der Badsanierung kommt es darauf an, die eigenen Wünsche realistisch zu betrachten. In ein kleines Badezimmer passen selten Badewanne und Duschkabine. Daher gilt es, bei Bedarf Abstriche zu machen.

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